Wenn das Essenspaket geliefert wird

Da kommt man nach der Arbeit nach Hause, hat Hunger, aber keine Lebensmittel im Haus, weil man wieder vergessen hat, einzukaufen. Da ist schnell eine Dose oder eine Tüte Nudeln aus dem Regal geholt und „irgendwas“ kommt auf den Tisch. Oder man zückt eine App und ordert ein Essen bei einem Lieferdienst.

Frisch ist lecker

Mit ein wenig Planung braucht man genauso wenig selbst in den Supermarkt oder zum Gemüsehändler zu gehen, hat aber immer frische Sachen zu Hause, um daraus bestimmte Mahlzeiten oder auch ganz spontane Gerichte zuzubereiten. Online werden mittlerweile verschiedene Möglichkeiten angeboten:

  • Kochboxen
  • Gemüse- und/oder Obst-Abos
  • direkt vom Erzeuger

Die Kochboxen

Anbieter wie Hello Fresh oder Marley Spoon haben für eine oder mehrere Personen Menüs im Programm, die vollständig sind, aber nicht gekocht. Man bestellt sich die Mahlzeiten, die mit allen Zutaten und Rezept geliefert werden, und kocht sie selber frisch.

Gemüse-/Obst-Abos

Beispielsweise bei Rübenretter oder Etepetete kann man in verschiedenen Mengen Gemüse oder Obst bestellen. Es sind frische Waren, die nicht der Norm entsprechen oder nicht verkauft wurden. Regelmäßig bekommt man ein Überraschungspaket mit saisonalem Gemüse oder Obst und kann ein bis drei Tage davon kochen.

Gemüse vom Erzeuger

Meist hat der Bioladen oder Bauer in der Nähe auch das Angebot, dass ein Paket mit frischen Früchten geliefert wird.